Leonhardstraße 34

Aus Baugeschichte

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47° 4' 21.19" N, 15° 27' 9.93" E


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Siehe auch Leonhardstraße Nr. 36. – Aus zwei Miet- und Geschäftshäusern bestehende ehemalige Kasernenanlage (sogen. Kober’sche Kavalleriekaserne), errichtet 1839–40 unter dem Gastwirt Josef Kober durch Umbau des Gasthauses „Zur goldenen Sonne“. Haus Nr. 36 entstand an der Stelle eines älteren Wirtschaftstraktes, der von Andrea Stadler 1839-40 mit Stallungen und Mannschaftsquartieren für 66 Reiter neu erbaut wurde. 1840 nach Plänen von Georg Lindner Umbau des Wohn- und Gasthauses (Nr. 34) zum Offizierswohngebäude durch straßenseitige Erweiterung in die Regulierungslinie und Aufstockung. Von 1840 bis vor 1870 an das Militär vermietet. 1870 Adaptierung des Stallgebäudes (Nr. 36) als Miet- und Geschäftshaus durch Carl Follius. Altes Holzportal.

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